Historie

Der TuS Eintracht Overberge wurde im Jahr 1920 gegründet. Allerdings wurde die Handballabteilung erst 1928 gegründet. Während in den Gründungsjahren zunächst auf der Wiese des Vereinswirtes gespielt wurde, gelang es im Jahre 1931 ein Gelände zu pachten und in Selbsthilfe zum Sportplatz auszubauen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und die 1. Handballmannschaft wurde im Jahre 1932/1933 Gaumeister, die Jugendmannschaft im Jahre 1939 sogar Westfalenmeister.

Der 2. Weltkrieg brachte die Vereinsarbeit zum Stillstand, aber bereits im Jahre 1945 wurde diese durch die Handballabteilung neu belebt. In den folgenden Jahren wurde Aufbauarbeit betrieben und der Wechsel vom Feldhandball zum Hallenhandball vollzogen.

Chronologie

2003Direkter Wiederaufstieg der 1.Mannschaft in die Bezirksliga
2002Abstieg der 1.Mannschaft aus der Bezirksliga in die Kreisliga
2001F1-Jugend: Meister der KreisligaF2-Jugend: Meister der 2. KreisklasseE2-Jugend: Meister der 1. KreisklasseWiederaufstieg der 2.Mannschaft in die Kreisliga
2000A-Jugend Kreismeister
1999F-Jugend Meister der 1. KreisklasseA-Jugend gewinnt den KreispokalC-Jugend erneut in der Bezirksliga vertreten
1998Einzug in die neue Overberger Sporthalle an der HansastrasseAufstieg der C-Jugend in die Bezirksliga
1993Aufstieg der 1.Mannschaft in die Bezirksliga
1991F-Jugend Kreismeister
1987/19891.Handballmannschaft Meister der Kreisliga
1977Gründung der Volleyballabteilung
1976Aufstieg der 2.Handballmannschaft in die Kreisliga
1974/1975Aufstieg der 1.Handballmannschaft in die Bezirksliga
1973Bildung einer Damen-Völkerballmannschaft
1961Gründung einer Frauen- und Kinderturnabteilung
1949/1950Aufstieg in die 1. Kreisklasse (Handball)
1939Westfalenmeisterschaft der A-Jugend
1932/1933Gruppenmeister im Feldhandball und Aufstieg in die höchste deutsche Handballklasse
1928Gründung der Handballabteilung durch die Sportfreunde W. Wendel, E. Jeismann, G. Walter, W. Röttger, H. Eickhoff, H. Tölle und A. Welack
1920Gründung des Vereins durch die Sportfreunde K. Scharf, K. wendel, H. Homburg, W. Wendel, K. Eickhoff, G. Walter, G. Klute und A. Hegemann